Unterform des Bruxismus, wobei der Abrieb von Zahnhartsubstanz durch Nahrungsmittel verursacht wird.

Künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan), die in den Kiefer eingebracht wird. Dient der Versorgung von Zahnlücken ohne das Nachbarzähne beschliffen werden müssen oder als Anker für festsitzende Brücken und herausnehmbare Prothesen.

Zahnsubstanz zwischen Zahnmark (Pulpa) und Zahnschmelz, wird auch Zahnbein genannt.

Erschwerter Durchbruch von Zähnen, häufig mit schmerzhaften Entzündungen vergesellschaftet.

Stoffwechselerkrankung mit gestörter Insulinproduktion.

Strahlenarme Methode zur Herstellung von Röntgenbildern. Es werden keine giftigen Chemikalien mehr zur Entwicklung von Röntgenbildern benötigt. Die Befundung findet am Computer statt, der je nach Fragestellung das Bild noch bearbeiten kann.

Anatomische Lagebeschreibung- ‚Rückseite des Zahnes’

Diseased ‚erkrankt’, Missing ‚fehlend’, Filled ‚gefüllt’ Kariesindex zur statistischen Feststellung der Kariebelastung eines Gebisses.

Kraft mit der zum Beispiel ein Implantat in den Kiefer eingedreht werden kann und seine dadurch verbundene Wirkung auf seine Umgebung.