Zahn­ärztliches

Glossar

Bruxismus

Oder auch Zähneknirschen. Ist ein häufig stressbedingtes Phänomen, bei dem die Zähne auf einander gerieben werden, was zu einem Abrieb der Zahnhartsubstanz führt. Folgen können Schäden des Zahnhalteapparates, Funktionsstörungen des Kiefergelenks oder muskuläre Probleme im Kopf-Halsbereich sein.

Bukkal

Anatomische Lagebeschreibung- ‚zur Wange gelegen’.

CEREC (Ceramic Reconstruction)

Computergestütztes Verfahren zur Herstellung von metallfreien Kronen und Teilkronen aus Keramik.  Von der Vorbereitung des Zahnes bis zum Eingliedern der Versorgung geschieht alles in nur einer Sitzung. 

CHX- Chlorhexamed

Antibakterielle Mundspüllösung für den vorübergehenden Einsatz bei entzündlichen Veränderungen oder Wunden an der Mundschleimhaut.

CMD (craniomandibuläre Dysfunktion)

Fehlfunktion des Kiefergelenks, häufig durch veränderten oder gestörten Zubiss verursacht. Muskelverspannungen, Geräuschsymptomatik des Kiefergelenks und Kopfschmerzen sind mögliche Folgen. Therapeutische Ansätze sind die manuelle Therapie, klinische Funktionsanalysen (Zebris), Schienen oder Korrekturen an vorhandenem Zahnersatz.

Computertomographie

Bildgebendes Verfahren in der Radiologie zur 3-dimensionalen Beurteilung von anatomischen Strukturen.

Demastikation

Unterform des Bruxismus, wobei der Abrieb von Zahnhartsubstanz durch Nahrungsmittel verursacht wird.

Dentales Implantat

Künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan), die in den Kiefer eingebracht wird. Dient der Versorgung von Zahnlücken ohne das Nachbarzähne beschliffen werden müssen oder als Anker für festsitzende Brücken und herausnehmbare Prothesen.

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